Houses And Homes

"... Großartiges Album! Selbstbewusst und wehmütig. Klasse Stimme und kein Overdub zu viel..."
(Tom Liwa)

"... Gregor McEwan ist eines der großen Talente in diesem Land. Unter den Fittichen von Tom Liwa entstand sein Debüt Houses And Homes. Betörend! Der Songschreiber trägt diese von Ex-Fink/Nationalgalerie-Gitarrist Dinesh Ketelsen naturalistisch produzierten Folkpop-Stücke mit großer Selbstverständlichkeit vor. Das Stück From Brunswick To Munich ist das beste, hier stimmen Pop und Emphase. Wir sind gespannt auf die Fortsetzung!..." Rating: 3/5
(Rolling Stone)

"... Zu schön sind die melancholischen Lieder seines Debüts Houses and Homes, zu anrührend ist seine Ein-Mann-und-seine-Gitarre-Show. Kritiker vergleichen den Wahlberliner mit Damien Rice und Ryan Adams - Lob ist eben international. Gefühlsecht durch und durch: Gregor McEwan..."
(DB Mobil)

"... Gegenwärtig ist Gregor McEwan mit seinem Debütalbum Houses And Homes das Gesprächsthema der Akustikgitarrenszene bei dem sich die Kritiker mit Lob förmlich überschlagen. Seine Songs zwischen Folk, Americana und Pop haben etwas bestrickend Sanftmütiges, fast Zerbrechliches. Etwas, das Beschützerinstinkte beim Hörer weckt. Sozusagen Akustikgitarrenmusik mit Robbenbabyblick. Gregor McEwan weiß mit Gegensätzen zu spielen und wird dieses grandiose Wechselbad der Gefühle seines Albums nun live vorstellen..."
(Akustik Gitarre)

"... Mit Houses And Homes beschert uns Gregor McEwan ein Debüt, das nicht besser in diese Jahreszeit passen könnte. Ein musikalischer Herbst, irgendwo zwischen Damien Rice und Ryan Adams..." Rating: 7/10
(unlcesally*s)

"... Mit seinen Texten transportiert Gregor McEwan gekonnt Gefühle und Stimmungen. Wer Musik mag, die einerseits zum Nachdenken und andererseits zum Entspannen einlädt, der ist mit Gregors Debütalbum sehr gut beraten. Brilliant getexteter Gitarren-Pop!..."
(NDR)

"... Ein durch und durch gutes Singer/Songwriter Album..."
(Klaus Fiehe / 1LIVE)

"... Sehr sehr schönes Album! Musik, bei der man einerseits das Herzblut tropfen hört, die sich aber andererseits nicht ständig in Befindlichkeits-Beobachtungen suhlt. Die Favoriten können sich bei jedem Hören ändern. Was absolut für das Album spricht!..."
(Rembert Stiewe / Glitterhouse Records, Orange Blossom Special)

"... Der Berliner Gregor McEwan präsentiert sein herrlich melancholisches und doch schwungvolles Debütalbum Houses And Homes. Das dürfte Fans von Ryan Adams und Damien Rice ebenso gefallen wie den Anhängern seines heutigen Bühnenpartners Tom Liwa..."
(Hamburger Morgenpost)

"... Das gefühlvolle Debüt von Gregor McEwan braucht Vergleiche mit Singer/Songwriter-Größen wie Ryan Adams nicht zu scheuen. Top! Ideal für besondere Momente mit der Liebsten..."
(Men's Health)

"... Gregor McEwan glänzt mit Songs, die einen einfach nicht kalt lassen. Houses And Homes enthält 12 Akustiksongs, die authentisch und gefühlsecht alle großen Themen des Lebens streifen. Und angesichts der Lobeshymnen, die er für sein Debutalbum erntete, möchte man meinen, der neue King Of Folk sei geboren..."
(Coolibri)

"... Gregor McEwan hat auf Houses And Homes den perfekten Soundtrack für den Herbst eingefangen. Der Deutsche macht untypisch deutsche Musik und wird darum auch häufig mit Damien Rice oder Ryan Adams verglichen..."
(SF zwei / Schweizer Fernsehen)

"... Musikalische Parallelen zwischen Glen Hansard und Gregor McEwan lassen sich beim Hören schnell ausmachen. Herz, Leidenschaft, Melancholie und eine Portion Selbstironie - alles da. An anderer Stelle erinnert Gregor McEwan an den schwarzhumorigen Schotten Withered Hand und, wenn er wie im grandiosen Many Moons Ago von Tess Wiley begleitet wird, sogar an Damien Rice. Wir raten zu Tee mit Rum und noch besseren Kopfhörern, um ja nicht zu verpassen, wie hervorragend Banjo und Mandoline in The Banks miteinander harmonieren oder welch ein Geniestreich das wundervolle The Pigeon Breeders Club ist. Well done, Mr. McEwan!..." Rating: Album der Woche!
(Rote Raupe)

"... The Banks ist das Stück mit dem wunderbaren Banjo aus dem Travis Hit Sing. Hier allerdings von Diebstahl zu sprechen ist natürlich Unsinn, denn selbst Fran Healy war von dem Song mehr als angetan. Und gerade wenn Gregor McEwan sich, wie in Vs. noch von einer zarten Frauenstimme begleiten lässt, ruft das die ein oder andere Gänsehaut hervor und man fühlt sich erinnert an Songs von Ryan Adams Heartbreaker. In A Part Of You erschaffen beide dann eine so dichte Atmosphäre, dass man sich schnell darin bestätigt fühlt, dass auch deutsche Singer/Songwriter mit englischen Texten durchaus internationales Format entwickeln können und mehr sind als nur die Summe ihrer Einflüsse..." Rating: 8/10 | #3 WhiteTapes Record Of The Year 2010
(WhiteTapes)

"... Das Eröffnungsstück Houses And Homes ist ein kurzes und sehr leises Aufhorchen seiner Gesangeskunst. Feinfühliger Folk in akustischer Atmosphäre versüßt frühmorgentliche Stunden. Denn man findet auf dem Debüt keine platte Aneinanderreihung von Songs. Vielmehr geleitet uns Gregor McEwan in eine umfassende und zusammenhängende Geschichte, die uns stets neue liebenswerte Details offenbaren kann..." Rating: 9/10
(OhFancy)

"... Seine kantig-warmelige Stimme verhilft Gregor McEwan charmant über das Heer folkiger Singer/Songwriter herauszuragen. Die dem Folk entliehene Lässigkeit im Umgang mit Songstrukturen und kurzzeitig aufbauschenden Arrangements markieren hier kein temporäres Indie-Folk-Projekt, sondern ein über die Jahre gewachsenes Liedgut, das Süßholzgeraspel und jede überflüssige Gitarrennote im Vorzimmer abgestellt hat. Gregor McEwan hat sich hier selbst ein kleines Denkmal gesetzt, der namensgebende Schauspieler wäre stolz auf ihn..." Rating: 9/10
(Triggerfish)

"... Melancholisch schöne Popmusik liefert das Debütwerk des NRW-gebürtigen Solokünstlers, geschaffen für ebensolche Novembernachmittage. Bestens hörbar in der Endlosschleife..." Rating: 4/5
(SMAG)

"... Gregor McEwan hat gleich ein ganzes Dutzend starker Songs auf seiner ersten CD! Dass die Journaille sein Debütalbum abfeierte, ein ums andere Mal Parallelen zu Ryan Adams zog, ist sicher nicht ganz falsch, trifft aber bei einem entscheidenden Aspekt der McEwan'schen Songkollektion daneben. Denn im Gegensatz zu Adams, der jede Aufnahme gleich veröffentlicht, lebt McEwans Debüt von den sorgfältigen Arrangements und reif konstruierten Songs. From Brunswick To Munich etwa und die Duette mit Tess Wiley, Vs. und A Part Of You, sind herausragend..."
(Jazzthetik)

"... Ein Album, welches man nicht in unseren Gefilden verorten würde. Ein Album, welches so wunderbar vielschichtig ist und viel Platz für Gänsehaut- und Kaminmomente schafft. Gregor McEwan klingt so, als würde er Sonntag nachmittags mit Ryan Adams, William Fitzsimmons und Damien Rice in einem urgemütlichen schottischen Pub Karten spielen und Guinness trinken. Eine besondere Stimmung wird durch die Stimme von Tess Wiley in Vs., Many Moons Ago und A Part Of You erzeugt, welches dadurch an Dynamik und Größe gewinnt. Mit einem guten Glas Rotwein und Kopfhörern auf den Ohren im Sessel sitzen und genießen. Nachmachen weiterempfohlen. Schwelgen und Träumen erlaubt..." Rating: 11/12
(mainstage)

"... Gregor McEwan hat ein kleines Album herausgebracht, aber die Songs entfalten immer mehr Größe und Zauber, je öfter man hinein hört. Dann entdeckt man sinnvoll sparsam eingesetzt Mandoline, Flügelhorn, ein zurückhaltendes Cello, den zärtlich starken Gesang von Tess Wiley. Rezensenten von Houses And Homes stürzen sich unisono in Vergleiche mit Damien Rice und Ryan Adams, nicht den schlechtesten Verbündeten im Geiste. McEwan hat eine ziemlich perfekt gebaute CD hingelegt, bei der auch das Beiwerk stimmt. Man kann sich nicht sattsehen an dem zurückhaltend mysteriösen Artwork von OlgaUwaga. Tiere, Typen und Fabelwesen bevölkern das Booklet von Houses and Homes, das sie im Übrigen mit handgeschriebenen Lyrics füllt..."
(Ruhrbarone)

"... Dass der Mann Großes vor hat hört man gleich, denn was Gregor McEwan auf seinem Debütalbum Houses And Homes in den zwölf Titeln dem Hörer anbietet, würde auch so manchem ganz Großen der Pop-Musik gut stehen. Das hat Stil! Die Balance der Songs stimmt, die einen rein solistischen Charakter haben zu denen, die mit großem Klangvolumen über den Hörer kommen. Ein erstklassiges Feeling für kleine Dinge mit großer Wirkung: Glockenspiel, Triangel oder Flügelhorn. Wir wünschen diesem Mann die uneingeschränkte Möglichkeit zur Umsetzung seiner musikalischen Kreativität!
(KulturMagazin)

"... Gregor McEwan setzt an zum Sprung in die Top-Liga hiesiger Singer/Songwriter. Sehenswert, weil McEwan nichts dagegen hat, wenn man sich beim Konzert mal hinsetzt..."
(Greatest Berlin)

"... Houses And Homes von Gregor McEwan ist gespickt mit liebevollen Details, die sich oftmals erst beim zweiten oder dritten Durchlauf erschließen: Das Schleifen der Fingerkuppen auf den Saiten während des Akkordwechsels auf Vs., die wehmütigen Streicher bei A Part Of You oder das entschlossene Schlagzeug, das das Crescendo gegen Ende von The Pigeon Breeders Club vorantreibt. Sofern man dieses Album im Ohr bei sich trägt, wird der Herbst selbst bei diesen trüben Aussichten zur schönsten Zeit des Jahres..."
(Popconnection)

"... Gregor McEwan spielt Songwriter Tunes, die runter gehen wie richtiger schottischer Single Malt. Houses and Homes ist ein Album aus einem Guss, mit akustischem Facettenreichtum: Sanft euphorisch, dezent melancholisch, elegant nostalgisch..."
(QUU.FM)

"... Ich hatte schon seit längerem das Vergnügen, diese Platte mein Eigen zu nennen. Vielleicht fallen mir gerade deshalb auch die kommenden Worte so leicht. Im Song From Brunswick To Munich heißt es: And who says that I have to choose to do a safe job for life? Genau das ist es, was Gregor McEwan den Hörern spüren lässt. Er lebt, um Musik zu machen, was mit jeder Faser seiner Songs zu spüren ist. Das Ergebnis ist das perfekte Rezept für gelungene herbstliche Singer/Songwriter Musik. Gregor McEwan hat mit diesem Erstlingswerk eine Menge bewiesen und der Erfolg spricht für sich. Das Album wurde schnell zum Geheimtipp. Seit der Veröffentlichung ist er unaufhörlich unterwegs, um seinen Fans regelmäßig nah zu sein. Es bleibt nur zu hoffen, dass wir nicht allzu lange warten müssen, bis sein Nachfolger in den Startlöchern steht. Denn eines steht fest: Er hat etwas zu erzählen. Und Millionen würden jedes seiner Worte von den Lippen ablesen und denken: Genau so ist es! brilliant job, Mr. McEwan..." Rating: 6/7
(Singers And Songwriters)

"... Mit Houses And Homes hat sich Gregor McEwan ein kleines musikalisches Domizil gezimmert, das in direkter Nachbarschaft zu Damien Rice und Kristofer Aström steht. Und auch so manch gediegener Hardcore Veteran, der sich auf seine alten Tage als Folk-Sänger neu erfinden will, nickt einem hier lächelnd zu, während er die herbstlaubbunten Straßen entlang schlendert..."
(Digital Kunstrasen)

"... Zuweilen leisten sich Gregor McEwan und seine Unterstützer einen rockigen Ausbruch, wenn der Sänger in Together Alone gegen Einkaufswut als Lebensersatz spottet. Many Moons Ago wird hingegen vom Piano in Moll beherrscht und McEwans intensivem Gesang, der seine Trauer greifbar macht. Am Ende scheinen sich die Liebenden zu finden, zumindest in ihrer Sehnsucht werden sie eins. Houses And Homes klingt nach einem guten Glas Wein am Kamin. Drinking Burgundy ist versonnen und friedvoll und hat jene Spur Traurigkeit, die einen nicht versinken lässt..."
(Märkische Allgemeine Zeitung)

"... Gregor McEwan sollte eigentlich Ryan Adams getauft werden, dann entschieden sich seine Eltern bei der Geburt doch anders. Mit Houses And Homes hat nun einer der begabtesten New-Singer/Songwriter sein Debütalbum veröffentlicht und man kann nicht oft genug auf die Repeat-Taste drücken! Song-Skizzen werden da zu einem großen Ganzen zusammengebaut, Gänsehaut erzeugt, der Soundtrack für die ersten Wintersonnenstrahlen entworfen. So großartig und inspiriert hat lange kein deutscher Liederschreiber mehr geklungen. So abgeklärt lässig traurige Songs zu schreiben, ist ein beautiful Kunststück..."
(Prinz)

"... Gregor McEwan gelang es mit wunderschönen Melodien und einer Chris Martin ähnlichen Stimme die uneingeschränkte Aufmerksamkeit des Publikums zu gewinnen..."
(Münstersche Zeitung)

"... Selbst Tom Liwa staunt über das großartig wehmütige Album Houses And Homes von Gregor McEwan. Diese Lieder lassen einfach nicht kalt. Mit seiner melancholischen, aber hoffnungsfroh folkigen Akustikgitarrenmusik macht er den Herbst zur schönsten Jahreszeit..."
(Volksstimme)

"... Um sich herum hat Gregor McEwan eine ganz wunderbare Band versammelt, die mit Instrumenten wie Banjo, Cello und Klavier wie prädestiniert ist, seine traurig anmutenden Folk-Pop-Songs zu untermalen..."
(Kulturkurier)

"... Wir kennen uns also noch nicht so lange, die Houses and Homes und ich. Aber wir sind sehr innig miteinander: Ich nehme sie mit ins Bett, weil sie mich tröstet und beruhigt. Ich stehe mit ihr zusammen auf, weil sie mich ohne Groll oder Hektik hochkommen lässt. Ich kann mit ihr lange Autofahrten überstehen ohne zu streiten. Sie ist ein unaufdringlicher Begleiter im Arbeitsalltag, lässt mich heimlich beim Abwaschen gefühlsschwanger mitsingen und vor allem kann man mit ihr ganz wundervoll bei einem Glas Rotwein in Tränen ausbrechen. Houses and Homes ist das Ergebnis von jahrelangem Songschreiben, welches sich auf diesem Debütalbum zu einem wunderschönen Gesamtwerk zusammenfügt. Selten war Folk-Pop wehmütiger, selten waren Akustikgitarrensongs selbstbewusster, selten regte ein Album mehr und gleichzeitig zum Nachdenken und Entspannen an..."
(Serendipity)

"... Mit seinem beachtlichen Debüt Houses and Homes liefert Gregor McEwan eine der besten in Deutschland (und sonst wo) erschienenen Songwriterplatten des Jahres 2010 ab. Kluge Texte, eine melancholisch bis hoffnungsfrohe Grundstimmung und wohlüberlegte Instrumentierung harmonieren in den zwölf Song des Albums hervorragend miteinander. Houses And Homes sollte mindestens zwei Mal gekauft werden - ein Mal zum Behalten und ein weiteres Mal zum Verschenken, allein des liebevoll gestalteten Booklets wegen..."
(You Sound Great)